Zusammenarbeit mit INKOTA Netzwerk e.V.
Seit 2020 ist Frau Isabell Nordhausen Mitglied des Vorstands unserer Stiftung .Sie arbeitet außerdem für das in der DDR 1971 gegründete Netzwerk INKOTA e.V. und zwar ist sie zuständig für die Projekte in Mittelamerika.
„Hunger besiegen, Armut bekämpfen , Globalisierung gerecht gestalten“, das sind die Ziele von INKOTA, und dafür sucht sich der Verein lokale Partnerorganisationen, mit denen vor Ort Projekte entwickelt und durchgeführt werden zur Nahrungsmittelsicherung , Schutz der Menschenrechte , Förderung von Ausbildung und Stärkung der Zivilgesellschaft.
Klimawandelanpassung, Verbesserung der Trinkwasserversorgung und Menschenrecht auf Wasser sind in Zeiten des sich abzeichnenden Klimawandels ganz wichtige Themen . Bei allen Projekten werden auch immer Kinder-und Jugendgruppen auf verschiedenste Art und Weise mit in den Prozess mit einbezogen, so daß wir meinen , daß auch hier der Stiftungszweck erfüllt ist, wenn wir diese Projekte finanziell unterstützen.
Isabell reist regelmäßig nach Nicaragua, El Salvador und Guatemala und spricht natürlich fließendes und gutes Spanisch, so ergeben sich eine Menge Synergien zur Arbeit von Rückwärts und Vorwärts Denken.
Wir lernen die Partner aber auch bei ZOOM Sitzungen kennen , die Isabell über INKOTA organisiert.